Ob Garten, Terrasse, Balkon – oder sogar Fensterbank: Wer ein paar Dinge beachtet, kann Wildbienen und dadurch dem gesamten Ökosystem der Umgebung helfen. Das fängt bei der Art der Pflanzen an und hört bei ihrer Herkunft noch nicht auf. Ein bisschen Verwilderung kann auch nicht schaden. Aber nicht immer ist weniger mehr
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
An Ackerrändern leuchten die Blüten von Wiesen-Margeriten, Saat-Mohn oder Ringelblumen. Häufig handelt es um EU-geförderte Blühstreifen. Insekten und Bienen nutzen sie intensiv, wenn die Streifen mehrere Jahre stehen und die Umgebung stimmt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Rund 160.000 Imkerinnen und Imker sind aktuell in Deutschland aktiv, davon halten sich etwa 95 Prozent ein Volk als Hobby. Die Verantwortung für Tier und Umwelt erfordert fundiertes Wissen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Auf über 150 Friedhöfen in Deutschland entsteht mehr Lebensraum für bedrohte Wildbienen und andere Insekten. Friedhofsgärtner gestalten freie Flächen für mindestens fünf Jahre auf eigene Kosten um
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Sonnenblumen, Hyazinthen und Co. sind beliebte Nektarquellen für Bienen. Laut einer neuen Studie sind sie aber oft mit Pestiziden belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Stürmische Zeiten beim Naturschutzbund: Der bisherige Leiter des Klimafachbereichs geht. Grund ist die Kritik des Verbands zum Windkraftausbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Leitende Mitarbeitende von WWF Deutschland üben heftige Kritik an der Führung der Umweltorganisation. Sie beklagen einen mangelhaften Umgang mit einem Compliance-Fall um eine mutmaßliche Liebesaffäre in der Chefetage. Dabei sah sich der WWF nach einer Reihe von Skandalenauf dem richtigen Weg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Leitende Angestellte von WWF Deutschland kritisieren die Führung der Umweltorganisation. Sie beklagen mangelhaften Umgang mit einem Compliance-Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch konventionelle Tierhaltung soll die Kennzeichnung für die besten Ställe erreichen können. Dazu rät eine Kommission des Agrarministeriums.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schweinswale brauchen Schutz. Trotzdem liegt die Deutsche Umwelthilfe mit ihrer Klage gegen das geplante Flüssiggasterminal in Wilhelmshaven falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutsche Umwelthilfe fordert einen Baustopp für ein Flüssiggasterminal in Wilhelmshaven. Minister Habeck bittet den Verband, nicht zu klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mini-Organe, sogenannte Organoide, sollen Tierversuche überflüssig machen. Die Erwartungen sind riesig. Doch die Methode ist kein Allheilmittel. Und sie bringt neue Probleme mit sich
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Kulturlandschaften wurden über Jahrhunderte von Menschen geprägt und ziehen heute Naturliebhaber an. Über das Verhältnis von Mensch und Landschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ist das Errichten von Naturschutzgebieten im Kampf gegen die Biodiversitätskrise nur eine Form von grünem Kolonialismus?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Viele Schutzgebiete sind zu klein, um Populationen nachhaltig zu sichern. In Österreich probiert man es mit Trittsteinen und Korridoren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ab Anfang Mai fliegen im Süden überwinternde Fledermäuse zurück in ihre Sommerquartiere. Windräder schränken ihre Lebensräume zunehmend ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Wegen des Ukrainekriegs droht mehr Hunger. Gleichwohl sagt Bauernverbandschef Rukwied: Es ist richtig, dass das meiste Getreide Tiere bekommen – und nicht Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Windenergie statt Putins Öl – klingt gut. Doch wie wirken sich die riesigen Rotoren eigentlich auf das sensible Ökosystem Wald aus?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Eile geboten“: Klimaminister Habeck und Umweltministerin Lemke forcieren den Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland, um schneller unabhängig von russischer Energie zu werden – auch wenn Windräder im Wald neue Probleme schaffen4–5, 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Windkraft soll stärker gefördert werden. Gut so – aber weil Deutschland lange zu sehr auf die Fossilen setzte, kommen die Ankündigungen viel zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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