was alles nicht fehlt:
Seltener Erfolg: Die deutschen Alpin-Männer haben bei der letzten Abfahrt der Saison überraschend zwei Podestplätze eingefahren. Romed Baumann und Andreas Sander belegten beim Sieg des Österreichers Vincent Kriechmayr in Andorra am Mittwoch die Ränge zwei und drei. Zwei Deutsche auf einem alpinen Weltcup-Podium hatte es zuletzt 2014 im Slalom von Madonna di Campiglio gegeben, in der Abfahrt der Männer ist es das erste Mal seit 1992.
Leipziger Pleite: Die Fußballer von RB Leipzig wurden im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League von Manchester City mit 0:7 deklassiert. Sportchef Max Eberl bilanzierte in Manchester: „Am Ende haben wir hier ein bisschen das Gesicht verloren.“ Das Team sei chancenlos gewesen. Allein der ehemalige Dortmunder Erling Haaland erzielte fünf Treffer für die Gastgeber. Im Hinspiel gelang den Leipzigern noch ein Remis (1:1).
Betagter Hoffnungsträger: Nach mehrmonatiger Verletzungspause steht AC-Mailand-Profi Zlatan Ibrahimovićim Aufgebot der schwedischen Fußball-Nationalmannschaft für den anstehenden Beginn der EM-Qualifikation. Nationalcoach Janne Andersson nominierte den 41-Jährigen am Mittwoch in seinen Kader für die Heimspiele gegen den Gruppenfavoriten Belgien (24. März) und gegen Aserbaidschan (27. März). Als Option für die Startelf betrachtet der Trainer, wie er erklärte, den schwedischen Rekordtorschützen aber nicht.
Eine WM-Vorbereitung: Auf dem Weg zur Basketball-WM in Asien testet die deutsche Mannschaft beim Supercup in Hamburg gegen interessante Gegner. Bei dem Turnier in Hamburg sind neben dem Team von Bundestrainer Gordon Herbert am 12. und 13. August auch China, Kanada und Neuseeland dabei, wie der Deutsche Basketball Bund am Mittwoch mitteilte. Die Weltmeisterschaft auf den Philippinen, in Japan undIndonesien findet vom25. August bis 10. September statt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
