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Maskierte Wörter

Der EU wird in Sachen Flüchtlings­politik immer wieder gern diese Qualität zuge­schrieben:

Von Waltraud Schwab (Text)und Sebastian Schwamm (Illustration)

Die SPD in Berlin- Charlottenburg macht sich Sorgen um die Ernährung der Leute im Stadtteil. Sie fordert eine:
Die Berliner SPD-Bürgermeisterin lobte sich neulich damit, dass sie, anders als die Grünen, das nicht mache:

Die deutsche Sprache macht es leicht, Worte zu erfinden. Auch im politischen Alltag wird des Öfteren mit neuen Begriffen hantiert, mitunter, um die wahren Absichten zu verschleiern. „Entsorgungspark“ war mal ein Hit. Gemeint ist sicher kein Park, wo man Sorgen los wird. Die momentan viel diskutierten „Schonvermögen“ und „Vertrauenszeiten“ wiederum führen Wörter wie „Vermögen“ und „Vertrauen“ ad absurdum. Gerade stehen noch andere Wortschöpfungen, die rund um die Politik aufgestiegen sind, im Raum.

Kürzlich belegte eine Untersuchung, dass etliche Leute in internationaler politischer Verantwortung dies hier betreiben:

Erraten Sie die Wörter? Schicken Sie Ihre Antworten bis zum 27. November an: bilderraetsel@taz.de. Wir verlosen fünf Mal ein 10-Wochen-Abo der wochentaz – auch zum Verschenken. Auflösung und Gewinner erfahren Sie bald hier.

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