: Sie wollen mitreden? Setzen Sie sich dazu!
Welche Gäste sitzen wann am Küchentisch im Besselpark?
Am Küchentisch, mitten im Besselpark in Berlin, nehmen wir uns Raum für eine offene Gesprächsrunde zu Krieg, Frieden und mehr. Wir laden Sie ein, zu uns zu kommen und mit uns zu diskutieren. Die Gespräche am Küchentisch werden moderiert von tazler*innen und durch Ihre Teilnahme vor Ort mitgestaltet. Das heißt: Wir liefern den Tisch und einige Gesprächspartner*innen und Sie setzen sich ganz analog dazu und reden mit.
12 Uhr Schornsteinfegerlegende Alain Rappsilber, Moderation: taz-lab-Redakteur:innen Ehmi Bleßmann und Clemens Haucap
12.30 Uhr Die taz-Genossenschaft wird 30 und verteilt Donuts an alle
13 Uhr Klima-und Antikriegsaktivist Arshak Makichyan, Schriftsteller Grigorij Arosev und Chefredakteur des neuen Medienprojekts Novaya Gaseta Europe Kirill Martynow. Moderation: taz-lab-Redakteurin Anastasia Tikhomirova
14.05 Uhr Schriftsteller Stephan Wackwitz und Grünen-Gründungsmitglied Eva Quistorp. Moderation: taz-lab-Kurator Jan Feddersen
15 Uhr Intensivpfleger Ricardo Lange. Moderation: taz lab Redakteurin Ehmi Bleßmann und taz-Redakteur Ulrich Gutmair
16 Uhr Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt, Schriftstellerin Jagoda Marinić und Experte bei Greenpeace Alexander Lurz. Moderation: Wahl-taz-21-Redakteur Adrian Breitling und taz-Redakteur Ulrich Gutmair
Mehr auf: tazlab.de/besselpark
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen