Verspätetes Gedenken an Rosa und Karl

Gut 102 Jahre nach der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht haben in Berlin Hunderte Menschen der beiden Persönlichkeiten gedacht. Zu dem traditionellen stillen Erinnern an der Gedenkstätte der Sozialisten am Zentralfriedhof Friedrichsfelde hatte die Linke geladen. Die Linke erinnert jedes Jahr rund um den 15. Januar, den Todestag von Luxemburg und Liebknecht, an die beiden. In diesem Jahr war das Gedenken wegen der Coronapandemie verschoben worden, nun wurde es nachgeholt. Foto: Carstensen/dpa