: Unverändert gut: Unsere Gäste
Viele Referierende, die letztes Jahr schon zugesagt hatten, sind dieses Jahr wieder mit dabei
Tigran Petrosyan berichtet gerade viel über die Situation in Bergkarabach und ist Teil des taz-lab-Redaktionsteams.
Nach dem verschobenen taz lab letztes Jahr, erhielten wir sehr schnell Zusagen für dieses Jahr. Susanne Schröter, die Professorin für Ethnologie und Direktorin des Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Beispiel, war eine der Ersten, die uns ihre Teilnahme am diesjährigen taz lab bestätigt hat. Sie beschäftigt sich mit Erscheinungsformen des islamischen Extremismus sowie dem liberalen Islam.
Auch Nico Paech, der Wirtschaftswissenschafter und Nachhaltigkeitsforscher, wird nochmals dabei sein. Er lehrt an der Universität Siegen, publiziert unter anderem zum Thema Postwachstumsökonomie und engagiert sich in etlichen Projekten mit Nachhaltigkeitsbezug.
Die Veranstaltungen von Le monde diplomatique bereichern schon seit dem ersten taz-Kongress 2009 unser Programm. Deshalb freuen wir uns, diesen langjährigen Kooperationspartner auch wieder mit einer Veranstaltung auf dem digitalen taz lab begrüßen zu dürfen.
Weil diese Seite diesmal auch der Vorstellung unseres taz-lab-Teams dient, freuen wir uns über einen Autor aus unseren eigenen Reihen. Tigran Petrosyan (Foto) schreibt vor allem für die taz und Zeit Online. Außerdem ist er Mitglied unseres Redaktionsteams und mitverantwortlich für das Veranstaltungsprogramm das in den nächsten Wochen entstehen wird. Mehr zu den Gästen finden Sie auf tazlab.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen