: Die taz-Schwerpunkte im neuen Jahr
Politisch und journalistisch verspricht 2021 spannend zu werden. Wahlen, eine Amtseinführung und zwei sportliche Großereignisse erwarten uns
Jede:r Journalist:in im politischen Bereich weiß am Anfang eines Jahres, dass die kommenden zwölf Monate besonders nachrichtenreich sein werden – mit einer Fülle von Stoff zur Berichterstattung und Bestandsaufnahme. Immer und überall.
Soweit ist das alles Routine.
Aber: Das eben angelaufene neue Jahr verweist allerdings tatsächlich auf eine Fülle von politisch in jeder Hinsicht relevanten Daten und Ereignissen.
Sechs Landtagswahlen finden 2021 statt, beginnend am 14. März in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, endend Ende September mit der Wahl zum neuen Landtag in Schwerin wie auch zum Abgeordnetenhaus in Berlin. Aller Voraussicht nach wird am gleichen Wochenende auch der neue Bundestag gewählt – ohne dass die aktuelle Kanzlerin Angela Merkel wieder zur Wahl stünde.
Superwahljahr 2021 und Fußball-Europameisterschaft der Männer
Weitere Highlights des Jahres, die wir aufgreifen werden: Die Inauguration des neuen US-Präsidenten Joe Biden am 20. Januar; der Ökumenische Kirchentag Mitte Mai in Frankfurt am Main – wobei noch offen ist, ob er wegen der Coronapandemie tatsächlich stattfinden kann; die Fußball-Europameisterschaft der Männer von Juni an in verschiedenen europäischen Ländern und ihrer Nachbarstaaten; die Olympischen Sommerspiele in Tokio von Ende Juli bis Anfang August.
Und vieles Weitere, das die taz publizistisch auch mit journalistischen Sonderprojekten, Dossiers und vielseitigen Schwerpunktsetzungen begleiten wird. (jaf)
Sämtliche Informationen zu unseren Sonderausgaben, den Schwerpunkten und Projekten wie zum Beispiel unser jährlicher Kongress im April (das taz lab), die aktuellen taz Talks, Neuigkeiten aus dem Shop und Abo, lesen Sie auf taz.de/info.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen