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Jahresrückblick Literatur von: Ulrike Herrmann

Ulrike Hermann

Wirtschafts­politische Korrespon­dentin der taz

Robert Galbraith: „Troubled Blood“ (Sphere). Bestens ge­eignet für alle, die sich für ­Krimis nicht interessieren, aber treffende Beschreibungen schätzen.

Stephanie Kelton: „Deficit Myth“ (John Murray). Geld ist komplex, aber dieses Buch ist auch für Laien mühelos verständlich. Kleine Fehler seien daher verziehen.

Christine Thürmer: „Weite Wege Wandern“ (Malik). Amüsanter Ratgeber für alle, deren Rucksack immer zu schwer ist. Sie erfahren, warum Gummibärchen sein müssen und Wanderstiefel nichts taugen.

Illner, Koubek, Frambach (Hg.): „Friedrich Engels“ (Wissenschaftliche Buchgesellschaft). Reich bebildeter Wälzer, der zu Engels’ 200. Geburtstag den neuesten Forschungsstand präsentiert.

Flassbeck, Spiecker, Dudey: „Atlas der Weltwirtschaft 2020/21“ (Westend). Originelle Grafiken entwirren die wichtigsten Themen der Ökonomie – ob Schulden, Löhne oder Wechselkurse.

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