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In einem Park in Seoul, Südkorea: „Übergelaufene“ ehemalige Nordkoreaner:innen füllen Reis und Atemschutzmasken in Plastikflaschen, die später, an Ballons befestigt, die Grenze in das kommunistische Nachbarland überwinden sollen. Es ist derzeit unklar, inwiefern der Nachbarstaat vom Coronavirus betroffen ist. Die Ballons sollen diesen Sonntag starten – in der Vergangenheit hatte es immer wieder Ärger gegeben, weil an so manchen Ballons ­Dollarnoten und Schokolade, manchmal aber auch die ein oder andere politische Botschaft befestigt worden waren. Foto: Wohae Cho/Getty

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