: verboten
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
neulich fuhr verboten mit dem Zug vom schweizerischen St. Gallen nach Luzern. Unterwegs ließ es leider ein Paket liegen. Jetzt ist verboten pleite. Denn der Inhalt bestand aus den Einnahmen für sämtliche verboten-Kolumnen der vergangen 27 Jahre, eingetauscht in Goldbarren im Gewicht von 3,4 Kilogramm. Glücklicherweise hat ein Bahnmitarbeiter das Paket gefunden und bei der Polizei abgegeben. verboten meldet hiermit offiziell Anspruch auf den Inhalt an und ist auch bereit, einige Gramm Goldfeinstaub als Finderlohn zu bezahlen.
Ehrlich währt am längsten!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
