piwik no script img

Eine Suite für die Ma’

Im Jazz geerdet, im HipHop gereift: US-Gitarrist Jeff Parkert Foto: Foto:Jim Newberry

Ein crisper, melodischer Gitarrenklang ist sein Markenzeichen: der US-Jazzgitarrist Jeff Parker – seit 1997 auch Mitglied bei den Chicagoer Postrockern von Tortoise – verbindet dabei als Solist gerne HipHop-Beats mit Jazz-Tonfolgen. Nun kommt er nach Berlin – und hat sein neues Album „Suite for Max Brown“ im Gepäck, die u. a. eine Version von John Coltranes „After the Rain“ enthält. War die Vorgängerplatte „The New Breed“ noch seinem Vater gewidmet, der während der Aufnahmen zu dem Album verstorben war, huldigt er nun seiner Mutter Maxine, genannt Max, deren Mädchenname Brown ist.

Jeff Parker: Gretchen, Obentrautstr. 19–21, 28. 1., 20.30 Uhr, 25 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen