piwik no script img

Kollektiv, radikal und pazifistisch

Wollen alternative Strukturen von unten schaffen: Panteón Rococó spendet Einnahmen teilweise komplett Foto: Promo

Unbequem, unkonventionell und ausgesprochen bissig haben sich Panteón Rococó in den letzten 24 Jahren präsentiert. Die mexikanische Band solidarisiert sich mit den Zapatisten, tritt gegen Rassismus und Diskriminierung ein und hat eine Schwäche für den FC St. Pauli. Seit ihrer Gründung jongliert die Gruppe mit einem Potpourri von unterschiedlichen Genres. Neben Ska und Rock als Basis sind Cumbia, Mariachi und Ranchera genauso präsent wie Reggae, Dub und kubanische Klänge. Kollektiv, radikal und pazifistisch haben sie den mexikanischen Klangkosmos erobert.

Panteón Rococó – infiernos tour 2019: SO 36, Oranienstraße 190, 23. 12., 20 Uhr, VVK 23 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen