piwik no script img

Atlantisch oszillierende Exkurse

Die Hauptattraktion ist für Quantic Jazz – ohne dabei die kolumbianischen und afrikanischen Einflüsse zu vernachlässigen Foto: Foto:Promo

Quantic ist der Künstlername des gebürtigen Briten Will Holland, der sich seit knapp 20 Jahren der Wiederbelebung des Souls der 60er und 70er verschrieben hat, aber auch Jazz und Latin und Reggae in seine musikalischen Exkursionen mit einbezieht. 2003 gründet er das sechsköpfige Quantic Soul Orchestra, in dem er Bass, Gitarre und Percussions spielt. Außerdem hat er mit „Magnetic Fields“ ein eigenes Label gegründet, das sich dem Heavy Soul und Deep Funk verschrieben hat. Seit 2007 lebt er in der kolumbianischen Salsa-Hauptstadt Cali. Im Astra stellt er sein aktuelles Album „Atlantic Oscillations“ vor.

Quantic live mit Band: Astra Kulturhaus, 3. 12., 20 Uhr, Tickets 18 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen