: In die Mitte kämpfen
Gegen Diskriminierung und Marginalisierung arbeitet das Empower Festival. Es nennt sich afro-futuristisch und queer-feministisch, denn es will gleich mehreren wenig repräsentierten Gruppen ein Podium geben: People of Colour und queeren Künstlerinnen. Das Festival zeigt neue Musik und Visual Art dieser Gruppen, es gibt Livemusik, DJs, ein Symposium zum Thema Queer-Feminismus und eine Lichtshow. Außerdem möchte das Empower Festival den KünstlerInnen die Chance geben, sich stärker untereinander zu vernetzen und sich ihren Weg in die Mitte der Kunstwelt zu erkämpfen. Das Festival wurde aufgrund eigener Diskriminierungserfahrungen gegründet.
Empower Festival: Flutgraben e. V., Am Flutgraben 3, 22.–24. 11., Eintritt frei, Programm unter: iampower.in
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen