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Sympathische Stimme der Nation

Früher bei Die Braut haut ins Auge, heute solo: Bernadette La Hengst Foto: Jasper Kettner

Was für eine sympathische Chanteuse Bernadette La Hengst ist, ließ sich unlängst beim „Find the File“-Festival im HKW beobachten: Dort spielte sie mit den legendären Liverbirds, die einzige Liverpooler Beat-Band, die nur aus Frauen besteht. Nun tritt Bernadette La Hengst wieder allein auf die Bühne. Mit ihrer kraftvollen Stimme und einigen Gitarren wird sie ihr neues Album „Wir sind die Vielen“ präsentieren. Über das hieß es im BR Zündfunk: „Die Mischung aus Klavierchansons, Krautrock und Songwriter-Pop ist gut, die Songs sind melancholisch, aber immer mit Optimismus versehen.“ Um dann die Frage hinterher zu schieben, warum Helene Fischer die Stimme der Nation sein müsse. „Das könnte doch auch Bernadette La Hengst.“

Bernadette La Hengst‘s Record Release: Roter Salon/Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, 10. 5., 20 Uhr, 16 €

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