: Kneipenquiz ohne Kneipe
Den glitzernden Abschluss des taz lab Tages, vor der Party, macht das Eurogame von taz gazete: Was Sie über die Beziehungen zwischen der Türkei und Europa wissen müssen
Elisabeth Kimmerle
Die Geschichte der europäisch-türkischen Beziehungen ist die einer jahrhundertealten Hassliebe. Zur Frage, wie die Türkei zu Europa steht und umgekehrt, könnte man Diskussionsrunden füllen. Oder ein so unterhaltsames wie lehrreiches Quiz veranstalten, bei dem man nicht nur viel Neues lernt, sondern dazu noch tolle Preise bekommt.
Schon lange fragen Sie sich: Warum hat es mit der Türkei und der EU nicht geklappt? Was ist da schiefgelaufen? Und wer ist schuld daran? Und was haben Orangen und Mesut Özil damit zu tun? Finden Sie es auf dem taz lab heraus beim Kneipenquiz von taz gazete.
Auf alle, die zwischen Nazivergleichen, Reisewarnungen und roten Linien den Überblick verloren haben, warten beim Kneipenquiz ohne Kneipe zehn Fragen zu 50 Jahren europäisch-türkischer Geschichte. „Die Liebe der Türken und Deutschen ist so alt, dass sie niemals zerbrechen wird“, sagte Präsident Erdoğan bei seinem Berlin-Besuch im Herbst 2018. Doch wen zitiert er hier? Aus welcher Sprache kommt das türkische Wort „manken“ und was hat das deutsche Wort „Heckmeck“ mit den Osmanen vor Wien zu tun? Mit wie vielen europäischen Ländern hat sich die Türkei 2017 überworfen? Und wie viele Panzer lieferte Deutschland der Türkei in den vergangenen 15 Jahren?
Wenn Sie Türkei-Expert*in sind, kommen Sie erst recht. Stellen Sie Ihr Wissen unter Beweis und stauben Sie alle Preise ab. Mit den Fun Facts zur europäisch-türkischen Geschichte, die Sie beim Quiz lernen, können Sie dann auf jeder Party, auch der gleich darauf folgenden taz lab Party, glänzen. Beim Eurogame, moderiert von taz-Redakteur Martin Kaul, gibt es nur Gewinner: Die Türkei gewinnt, Europa gewinnt und vor allem gewinnen Sie!
taz lab: 18.15 Uhr in der taz Kantine
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen