piwik no script img

Lernen von Gropius

Bauhaus trifft Yoruba-Kultur: University of Ife in Ile-Ife, Nigeria. Architekten: Arieh Sharon, Eldar Sharon und Harlod Rubin Foto: © Arieh Sharon digital archive

Hundert Jahre Bauhaus: Zeit sich zu fragen, was Institutionen heute von der Architektur-Avantgarde der Weimarer Jahre lernen können. Im HKW widmen sich WissenschaftlerInnen und Kunstschaffende vier Komplexen zum Thema Bauhaus: dem pädagogischen Konzept von Walter Gropius’Kunstschule, der Bauhaus-Antwort auf die Wohnungsfrage, den Themen Emanzipation und Internationalisierung und der politischen Rolle kultureller Institutionen. Anwesend sein wird auch Jacobus North von der Band Feine Sahne Fischfilet – die vom Bauhaus Dessau kürzlich medienwirksam ausgeladen wurde.

Wie politisch ist das Bauhaus?: HKW, John-Foster-Dulles-Allee 10, 19. 1., ab 14 Uhr, gratis

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen