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Am Sonnabend in der taz.berlin: Wadid Nabi, Dichterin, Geflüchtete, Berlinerin

„In Syrien konnte auch vor Ausbruch des Krieges niemand in Freiheit schreiben“, sagt Wadid Nabi. Die in Kobani geborene syrisch-kurdische Autorin flüchtete 2015 aus Aleppo und lebt seit gut drei Jahren in Berlin. Hier versucht sie, in Gedichten ihre Erinnerungen zu verarbeiten – und findet unter deutschen Schriftstellern Vorbilder beim Schreiben gegen Krieg und Gewalt. Foto: Karsten Thielker

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