piwik no script img

Am Sonnabend in der taz.berlin: Wadid Nabi, Dichterin, Geflüchtete, Berlinerin

„In Syrien konnte auch vor Ausbruch des Krieges niemand in Freiheit schreiben“, sagt Wadid Nabi. Die in Kobani geborene syrisch-kurdische Autorin flüchtete 2015 aus Aleppo und lebt seit gut drei Jahren in Berlin. Hier versucht sie, in Gedichten ihre Erinnerungen zu verarbeiten – und findet unter deutschen Schriftstellern Vorbilder beim Schreiben gegen Krieg und Gewalt. Foto: Karsten Thielker

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen