piwik no script img

Nichts ist vorhersehbar

Erinnert ein bisschen an den Film „Under the Skin“. Die Performance „Neuhaut“ Foto: Antoni Rayzhekov

Der Schmetterlingseffekt ist schon faszinierend. Er äußert sich dadurch, dass nicht vorhersehbar ist, in welchem Maß sich beliebig kleine Änderungen der Anfangsbedingungen des Systems auf die Entwicklung des Systems auswirken. Er zeigt sich besonders in den oft versteckten globalen Zusammenhängen und vor allem den Wechselwirkungen. Mit jenem Phänomen beschäftigt sich die Performanceserie „Montag Modus“. In der heutigen Ausgabe „ Ressourcen“ stellen Felix Mathias Ott, Zsuzsa Rózsavölgyi, Kinga Tóth und Antoni Rayzhekov ihre Performances und Ádám Albert eine Installation vor.

„Montag Modus“: CHB, Dorotheenstraße 12, 8. 10., 19 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen