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Avantgarde-Pop aus Neuseeland

Seine erste Komposition widmete er mit 9 Jahren seinem Grundschulschwarm Rebecka. Dann spielte der gebürtige Neuseeländer Schlagzeug in einer Gothic-Band und finanzierte bald seine High School mit Drogendeals. Für die Brunnettes schrieb und produzierte er bis zur Auflösung 2010 vier Alben, die sich klanglich an seinen Vorbildern George Martin und Brian Wilson orientieren. Mit seinem von der Kritik gelobten Solo-Debüt „The Primrose Path“ und „A Little Night Musik“ hat sich der Avantgarde-Popper in neue Gebiete gewagt und verarbeitet Motive von Tschaikowski und Bela Bartok.

Jonathan Bree, Funkhaus Berlin, Nalepastraße 18, 7. 8., 20 Uhr, Tickets 17,40 €

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