Performance: Der Raum der Fantasie
Wie lässt sich ein leerer Bühnenraum in fiktive Welten verwandeln? Iggy Lond Malmborgs Antwort ist einleuchtend: mit Fantasie. In seinem Solo „Physics and Phantasma“ lässt er mithilfe kraftvoller Bildsprache und minimaler Effekte ein Stück entstehen, das erst in der Vorstellungswelt des Publikums Form annimmt. Die Zuschauer*innen folgen ihm auf eine Reise von den durchschnittlichsten Orten bis in die dunkelsten Kammern menschlicher Abgründe.
Physics and Phantasma: Sophiensaele, Sophienstraße 18, 3. & 4. 6., 20 Uhr, 13/8 €, www.sophiensaele.com
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen