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: Per #Maischalte live dabei

Bolle, Bockwurst und Bambule: Wie wird der 1. Mai? Die taz ist am Feiertag wieder mit Dutzenden KollegInnen im Einsatz. Aktuelle Einordnungen liefern unsere ReporterInnen in Texten, Analysen und dem Live-Ticker auf taz.de. In diesem Jahr ergänzen wir unser Angebot um ein Versuchsprojekt, das es so noch nie gab: Mit der taz-#Maischalte, der größten Livestream-Konferenz der Republik.

Via Periscope und Twitter werden taz-ReporterInnen den gesamten Tag über live berichten. @gereonas und @dorisakrap laden zu einem Rundgang durch die taz-Redaktion und suchen im Fotoarchiv nach Bildern von der legendären Bolle-Plünderung 1987, @spitzentazler und @randbemerkerin fahren zu einem Kreuz in Bayern und zum Musikkollektiv der Technotürken, @kmeyzepp berichtet aus einem Villenviertel in Berlin, @martinkaul wird in Chemnitz das Bundestreffen der Rechtsextremen beobachten – und taz-Genosse @kaidiekmann erörtert, was er am 1. Mai zu tun hat.

Auch unsere LeserInnen sind eingeladen, Videos zu senden. Unsere Frage an sie lautet: Wofür kämpfst du? Das wollen wir zeigen. Hashtag: #Maischalte – zu finden unter Periscope, Twitter und bei @tazgezwitscher.

Eine weitere Premiere, schon am Montag: die „Lokalrunde“. So heißt der neue Podcast der taz. Im Stadtgespräch aus Hamburg und Berlin diskutieren Katharina Schipkowski (taz nord) und Erik Peter (taz berlin) über Politik und Protest in beiden Städten. Schwerpunkt der ersten Ausgabe: ein Ausblick auf den 1. Mai. Wo? Hier: blogs.taz.de/lokalrunde (taz)