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Die Zahl der Asylsuchenden ist weiter gesunken. Im vergangenen Monat wurden 11.000 Menschen in Deutschland erstmals als Asylsuchende registriert, wie das Bundesinnenministerium am Montag in Berlin mitteilte. Das waren knapp 1.300 weniger als im Januar und rund 3.300 weniger als im Februar 2017. Die meisten Geflüchteten kamen zuletzt aus Syrien, Irak und Nigeria. Die Zahl der noch nicht entschiedenen Asylanträge beim Bundesamt lag Ende Februar bei knapp 55.300. Seit dem Jahr 2015 sind die Zahlen kontinuierlich zurückgegangen. Der am Montag unterzeichnete Koalitionsvertrag von Union und SPD sieht vor, dass ein Korridor von 180.000 bis 220.000 Flüchtlingen pro Jahr nicht überschritten werden soll.

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