: Dreampop statt Tatort
Surrealistischer Dreampop im abgewetzten Club statt „Tatort“ auf dem Ikea-Sofa: Während die argentinische Nomadin Nathy Peluso (Foto), die derzeit in Madrid lebt und gerade durch Europa tourt, Dancemusic mit ätherischen Sounds und HipHop kreuzt, bewegt sich die an der Litauischen Musikakademie an der Klassischen wie der Jazzflöte ausgebildete Musikerin Elizabete Balčus in neopsychedelischen Dreampop-Gefilden. Auf ihren Performances arbeitet sie vor allem mit einem Loopgerät, das sowohl ihr Flötenspiel als auch ihre Stimme zu tranceinduzierenden Sounds verwandelt.
Nathy Peluso & Elizabete Balčus: Urban Spree, Revaler Str. 99, 21. 1., 20 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
