: Free Deniz!
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
Der Seehofer-Horst scheut vor nichts mehr zurück. Es gehe ihm jetzt um „Anschluss- und Dialogfähigkeit zu den modernen, urbanen Milieus“, verriet der Ober-Bayer dem Stern. Die seien liberal und – igitt – grün angehaucht. Aber Horst ist hart im Nehmen: „Wir müssen als Volkspartei Fühlung zu diesen Menschen halten.“ Auch wenn es schwerfällt, macht er sich als Sprachrohr aller Landeier nun auf den Weg ins Sündenbabel namens Jamaika. verboten kann ihm da nur zurufen:
Pfiat di Gott!
verbotenfordert die Freilassung von Deniz Yücel
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen