: Marlene und Maximilian
Die Doku „Marlene“ über Marlene Dietrich ist eine außergewöhnlichste Filmbiografie. So wurde etwa vertraglich geregelt, dass ausschließlich die Stimme der Musikerin zu hören ist. Regisseur Maximilian Schell, der sie gut kannte, verwendet außerdem historische Aufnahmen und ließ Dietrichs Wohnung in Paris, wo sie genau vor 25 Jahren verstarb, im Studio nachbauen. Vor der Vorführung werden Claudia Michelsen und Ulrich Matthes den Briefwechsel zwischen Dietrich und Schell vorlesen.
Marlene-Dietrich-Matinee: Arsenal, Potsdamer Str. 2, 7. 5., 11.30 Uhr, 7,50 €
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