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Dubiose Serie von rechten Anschlägen

Die bis heute nicht aufgeklärte Anschlagsserie einer „Na­tio­na­len Bewegung“ im Land Brandenburg in den Jahren 2000/2001 bleibt rätselhaft. „Die Sache weist Merkwürdigkeiten auf“, sagte Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg am Freitag im NSU-Untersuchungsausschuss des Potsdamer Landtags. Die Gruppe hatte sich unter anderem zu einem Brandanschlag auf die Trauerhalle eines jüdischen Friedhofs in Potsdam 2001 bekannt. Er habe das Gefühl, dass der Landesverfassungsschutz die Aufklärung behindert habe, sagte Rautenberg als Zeuge im Ausschuss.

Konkrete Beweise legte Rautenberg allerdings nicht vor. Als Indizien werte er unter anderem, dass der Verfassungsschutz sich damals gegen eine Übernahme des Falls durch den Generalbundesanwalt ausgesprochen habe. Zudem sei ein Durchsuchungstermin verraten worden. (dpa)

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