Die Ordnung

CSUDie Landesgruppe im Bundestag trifft sich, gestärkt vom neuen Grundsatzprogramm, am Mittwoch zur Klausur. Im Web präsentiert die Partei das Bayern von morgen als Superidyll. Auch die taz hat ein paar Schmankerl gefunden

Unter csu-grundsatzprogramm.de landet man mitten im Vorhof zum Paradies Foto: Foto [Montage]: screenshot CSU

vonAndreas Rüttenauer

Das Wort "Freude" kommt nur einmal vor in der Ordnung – als Teil des Begriffs "Leistungsfreude". Dennoch soll das Volk seinen Spaß an der CSU haben. Wer auf der interaktiven Grafik zum neuen CSU-Programm neben dem Riesenrad auf den Menüpunkt "Hau den Lukas!" klickt, der kann sich der neuen Parteiwelt spielerisch nähern. Wer alle zehn Fragen richtig beantwortet, darf sich "echter CSUler" nennen. Wer aber etwa glaubt, die CSU sei die Partei der "Genderideologie und Frühsexualisierung", landet im Ranking als "Sozi", "Haubentaucher" oder "Zipfe" ganz hinten.

Das Industriegebiet ist das Herzstück jeder bayerischen Gemeinde. Die CSU verspricht nun „das nächste Wirtschaftswunder“. Es geht um die Zukunft des Landes. Denn: „Zukunft hat ein Ziel.“ Natürlich gibt es nur ein Ziel. Es heißt: „Bayern Weltspitze!“ Auch interessant: „Nur wenn wir Neues wagen, können wir Zukunft gewinnen.“ Die CSU setzt dabei auf Gemeinwohl und Solidarität. Aber damit eines klar ist: „Daraus einen allumfassenden Versorgungsanspruch mit Vollkaskomentalität abzuleiten, ist mit uns nicht zu machen.“

Welcher bayerische Mensch würde sich nicht sicher fühlen, wenn immer ein Hubschrauber über ihm kreisen würde? Das kann auch gerne einer von der Bundeswehr sein. Merke: „Die CSU ist die Partei der Bundeswehr.“ Das Supergrundrecht Sicherheit ist heute „wichtiger denn je“. Die CSU spricht Klartext: „Gegen terroristische Bedrohungen, zur Grenzsicherung und beim Angriff auf kritische Infrastrukturen soll die Bundeswehr auch im Innern zum Einsatz kommen können.“ Wehrhaft soll er sein, der CSU-Staat, „stark im Großen und freiheitlich im Kleinen“.

Vater, Mutter – natürlich verheiratet –, drei Hoeneßblonde Kinder und ein viertes ist schon unterwegs. So stellt sich die CSU die Musterfamilie vor. Im Ordnungssprech liest sich das so: „Die Ehe von Mann und Frau steht zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates.“ Oder: „Ursprung jeder Gemeinschaft ist die Familie.“ Damit diese auch ja entsteht, hat die CSU diese Idee: „Wir wollen gerade auch Schwangere in Konfliktsituationen verstärkt unterstützen, sich für das Kind entscheiden zu können.“ Wir wünschen fröhliches Gebären!

Die CSU bleibt Heimatpartei: „Aus der tiefen Verwurzelung in der bayerischen Bevölkerung, der Liebe zur Heimat und dem Stolz auf die mehr als tausendjährige Staatlichkeit Bayerns schöpfen wir unsere Kraft.“ Aber Heimat braucht Regeln: „Wer bei uns lebt, muss die Leitkultur unseres Landes respektieren.“ Aber was ist nun diese Leitkultur? Ich sie abendländisch geprägt? Oder christlich? Sie ist viel mehr. Sie basiert auf „christlich-jüdisch-abendländisch geprägten Werten“. Damit ist klar: „Integration bedeutet Orientierung an unserer Leitkultur, nicht Multikulti.“

Das Industriegebiet ist das Herzstück jeder bayerischen Gemeinde. Die CSU verspricht nun „das nächste Wirtschaftswunder“. Es geht um die Zukunft des Landes. Denn: „Zukunft hat ein Ziel.“ Natürlich gibt es nur ein Ziel. Es heißt: „Bayern Weltspitze!“ Auch interessant: „Nur wenn wir Neues wagen, können wir Zukunft gewinnen.“ Die CSU setzt dabei auf Gemeinwohl und Solidarität. Aber damit eines klar ist: „Daraus einen allumfassenden Versorgungsanspruch mit Vollkaskomentalität abzuleiten, ist mit uns nicht zu machen.“

Welcher bayerische Mensch würde sich nicht sicher fühlen, wenn immer ein Hubschrauber über ihm kreisen würde? Das kann auch gerne einer von der Bundeswehr sein. Merke: „Die CSU ist die Partei der Bundeswehr.“ Das Supergrundrecht Sicherheit ist heute „wichtiger denn je“. Die CSU spricht Klartext: „Gegen terroristische Bedrohungen, zur Grenzsicherung und beim Angriff auf kritische Infrastrukturen soll die Bundeswehr auch im Innern zum Einsatz kommen können.“ Wehrhaft soll er sein, der CSU-Staat, „stark im Großen und freiheitlich im Kleinen“.

Vater, Mutter – natürlich verheiratet –, drei Hoeneßblonde Kinder und ein viertes ist schon unterwegs. So stellt sich die CSU die Musterfamilie vor. Im Ordnungssprech liest sich das so: „Die Ehe von Mann und Frau steht zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates.“ Oder: „Ursprung jeder Gemeinschaft ist die Familie.“ Damit diese auch ja entsteht, hat die CSU diese Idee: „Wir wollen gerade auch Schwangere in Konfliktsituationen verstärkt unterstützen, sich für das Kind entscheiden zu können.“ Wir wünschen fröhliches Gebären!

Die CSU bleibt Heimatpartei: „Aus der tiefen Verwurzelung in der bayerischen Bevölkerung, der Liebe zur Heimat und dem Stolz auf die mehr als tausendjährige Staatlichkeit Bayerns schöpfen wir unsere Kraft.“ Aber Heimat braucht Regeln: „Wer bei uns lebt, muss die Leitkultur unseres Landes respektieren.“ Aber was ist nun diese Leitkultur? Ich sie abendländisch geprägt? Oder christlich? Sie ist viel mehr. Sie basiert auf „christlich-jüdisch-abendländisch geprägten Werten“. Damit ist klar: „Integration bedeutet Orientierung an unserer Leitkultur, nicht Multikulti.“

Welcher bayerische Mensch würde sich nicht sicher fühlen, wenn immer ein Hubschrauber über ihm kreisen würde? Das kann auch gerne einer von der Bundeswehr sein. Merke: „Die CSU ist die Partei der Bundeswehr.“ Das Supergrundrecht Sicherheit ist heute „wichtiger denn je“. Die CSU spricht Klartext: „Gegen terroristische Bedrohungen, zur Grenzsicherung und beim Angriff auf kritische Infrastrukturen soll die Bundeswehr auch im Innern zum Einsatz kommen können.“ Wehrhaft soll er sein, der CSU-Staat, „stark im Großen und freiheitlich im Kleinen“.

Vater, Mutter – natürlich verheiratet –, drei Hoeneßblonde Kinder und ein viertes ist schon unterwegs. So stellt sich die CSU die Musterfamilie vor. Im Ordnungssprech liest sich das so: „Die Ehe von Mann und Frau steht zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates.“ Oder: „Ursprung jeder Gemeinschaft ist die Familie.“ Damit diese auch ja entsteht, hat die CSU diese Idee: „Wir wollen gerade auch Schwangere in Konfliktsituationen verstärkt unterstützen, sich für das Kind entscheiden zu können.“ Wir wünschen fröhliches Gebären!

Die CSU bleibt Heimatpartei: „Aus der tiefen Verwurzelung in der bayerischen Bevölkerung, der Liebe zur Heimat und dem Stolz auf die mehr als tausendjährige Staatlichkeit Bayerns schöpfen wir unsere Kraft.“ Aber Heimat braucht Regeln: „Wer bei uns lebt, muss die Leitkultur unseres Landes respektieren.“ Aber was ist nun diese Leitkultur? Ich sie abendländisch geprägt? Oder christlich? Sie ist viel mehr. Sie basiert auf „christlich-jüdisch-abendländisch geprägten Werten“. Damit ist klar: „Integration bedeutet Orientierung an unserer Leitkultur, nicht Multikulti.“

Vater, Mutter – natürlich verheiratet –, drei Hoeneßblonde Kinder und ein viertes ist schon unterwegs. So stellt sich die CSU die Musterfamilie vor. Im Ordnungssprech liest sich das so: „Die Ehe von Mann und Frau steht zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates.“ Oder: „Ursprung jeder Gemeinschaft ist die Familie.“ Damit diese auch ja entsteht, hat die CSU diese Idee: „Wir wollen gerade auch Schwangere in Konfliktsituationen verstärkt unterstützen, sich für das Kind entscheiden zu können.“ Wir wünschen fröhliches Gebären!

Die CSU bleibt Heimatpartei: „Aus der tiefen Verwurzelung in der bayerischen Bevölkerung, der Liebe zur Heimat und dem Stolz auf die mehr als tausendjährige Staatlichkeit Bayerns schöpfen wir unsere Kraft.“ Aber Heimat braucht Regeln: „Wer bei uns lebt, muss die Leitkultur unseres Landes respektieren.“ Aber was ist nun diese Leitkultur? Ich sie abendländisch geprägt? Oder christlich? Sie ist viel mehr. Sie basiert auf „christlich-jüdisch-abendländisch geprägten Werten“. Damit ist klar: „Integration bedeutet Orientierung an unserer Leitkultur, nicht Multikulti.“

Die CSU bleibt Heimatpartei: „Aus der tiefen Verwurzelung in der bayerischen Bevölkerung, der Liebe zur Heimat und dem Stolz auf die mehr als tausendjährige Staatlichkeit Bayerns schöpfen wir unsere Kraft.“ Aber Heimat braucht Regeln: „Wer bei uns lebt, muss die Leitkultur unseres Landes respektieren.“ Aber was ist nun diese Leitkultur? Ich sie abendländisch geprägt? Oder christlich? Sie ist viel mehr. Sie basiert auf „christlich-jüdisch-abendländisch geprägten Werten“. Damit ist klar: „Integration bedeutet Orientierung an unserer Leitkultur, nicht Multikulti.“