: „Ich fühle mich gut“
USA Die ganze Welt will wissen, was der nächste US-Präsident vorhat. Hier sind ein paar Antworten
Hillary Clinton hat mindestens 1,7 Millionen mehr Stimmen bekommen als Donald Trump. Doch Letzterer hat mehr Wahlleute gewonnen. Dabei spielten drei Swing-States die entscheidende Rolle: Pennsylvania, Wisconsin und Michigan. Nachdem nun die meisten (aber immer noch nicht alle) Stimmen ausgezählt sind, fordern zahlreiche juristische und ComputerexpertInnen die Clinton-Kampagne auf, die Wahlergebnisse in diesen drei Bundesstaaten anzufechten. Denn erstens ist der Vorsprung von Trump überall geschrumpft – in Michigan liegt er bei nur noch 9.528 Stimmen und damit unter 1 Prozentpunkt vor Clinton – und zweitens gibt es Hinweise darauf, dass Wahlmaschinen gehackt wurden. Die Clinton-Kampagne prüft. (dora)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen