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Italien22.000 Menschen in Notunterkünften

MAILAND | Nach der Serie starker Erdbeben in Mittelitalien haben etwa 22.000 Menschen Notunterkünfte beziehen müssen. Davon seien mehr als 15.000 Betroffene in öffentlichen Gebäuden wie Schulen ihrer Gemeinden untergekommen, teilte die Zivilschutzagentur mit. Weitere 6.000 hätten Zimmer in Hotels an der Küste der Region Marken bezogen und 700 seien in Hotels in Umbrien untergebracht. Umbrien und Marken waren bereits im August von einem Erdbeben heimgesucht worden, bei dem 300 Menschen starben.(ap)

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