: Vom Schreiben und Lesen
Papier Die taz fährt zur Frankfurter Buchmesse, liest neue Literatur und erkundet, was Menschen antreibt, sich die Qualen des Schreibens anzutun
Von Susanne Knechten
Die Kartons sind schon fast fertig gepackt, die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Ab nächsten Mittwoch, dem 19. 10. zieht die taz wieder auf die Frankfurter Buchmesse und wir freuen uns jetzt schon auf die vielen Bücher, Lesungen und interessanten Gespräche.
Kommen Sie auch? Dann werden Sie uns in der Halle 4.1, D 28 finden – das sollten sich vor allem Stammgäste notieren, denn wir sind mal wieder an einem anderen Standort.
Umringt von vielen unabhängigen Verlagen werden wir uns in unmittelbarer Nachbarschaft zur Leseinsel platzieren, auf der wir einige Veranstaltungen mit taz-AutorInnen präsentieren. Zum Beispiel liest Helmut Höge aus dem neuesten Band der von ihm verfassten Reihe „Kleiner Brehm“ .
Ulrike Herrmann stellt ihr neuestes Buch „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung“ vor. Ein Gespräch zwischen Jan Feddersen und Verleger Jörg Sundermeier gibt Aufschluss darüber, wie die taz in der Provinz Diskurse anstößt. Und Doris Akrap und Ulrich Gutmair moderieren Lesungen von interessanten AutorInnen wie Jonas Engelmann, Amanda Lee Koe, Teresa Präuer und Tomer Gardi.
Das alles direkt neben dem taz-Stand, an dem wie immer viel diskutiert und noch mehr tazpresso getrunken wird. Nebenbei geben wir Ihnen auch die Möglichkeit, Ihre Lesegewohnheiten oder Geschenkideen zu überprüfen, denn wer auf der Messe ein taz-Probeabo abschließt, nimmt automatisch an unserer täglichen Verlosung von schönen Gewinnen aus dem taz Shop teil.
Auch die taz.am Wochenende der nächsten Woche widmet sich auf 11 Seiten dem Lesen und Schreiben. Wir gehen dem Mythos Schriftsteller nach und erkunden, warum Menschen sich dem qualvollen Prozess des Bücherschreibens aussetzen. Wir zeigen in einem Comic, wie ein Buch entsteht – von der ersten Idee über den Schreibprozess und die mächtige Vertreterkonferenz bis zum Erscheinen. Wir porträtieren die Schriftstellerin Katja Lange-Müller und den Autor Thomas Melle, der mit seinem jüngsten Roman für den Deutschen Buchpreis nominiert ist.
Doch dessen nicht genug, schon am kommenden Dienstag porträtieren wir in der literataz unter anderem Carolin Emcke und gucken Fotos mit Margarete Stokowski (die übrigens auch wieder für uns von der Buchmesse bloggt), machen einen Spaziergang mit einem ehemaligen Hausbesetzer, reisen mit dem Vater von Dmitrij Kapitelman nach Israel und besprechen unter anderem eine neue Freud-Biografie.
Wir sorgen also dafür, das Ihnen der Lesestoff nicht ausgeht.
Die taz geht lesen, kommen Sie mit: www.taz.de/buchmesse
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