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THEATERZwischen den Zeiten

Juan Dominguez ergreift selbst das Wort und erstellt auf diese Weise ein Selbstportät Foto: Cuqui Jerez

Der Performer und Choreograf Juan Domínguez arbeitet oft im Raum des Möglichen zwischen Fiktion und Realität. In seiner neuen Inszenierung „Between what is no longer and what is yet“ steht diesmal ein Zwischenraum zeitlicher Art im Fo­kus. Domínguez möchte die Zeit anhalten und einen Zwischenraum herstellen, in dem es möglich ist, seine Vergangenheit in seine Zukunft zu integrieren. Bei dem Stück, das bei der Tanznacht Berlin (27.–29.8.) Premiere feiert, steht Domínguez zum ersten Mal nach 14 Jahren wieder allein auf der Bühne.

„Between what is no longer …“: Tanzfabrik/ Uferstudios, Stu­dio 4, Uferstr. 8, 27. 8., 21 Uhr & 28. 8., 16 Uhr, 14/9 €

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