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Opulent und berührend

Foto: Iko Freese | drama-berlin.de

Eine anrührende, tragische Geschichte: Vier junge Menschen ringen um Liebe, Entscheidung, Verantwortung und Schicksal. Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“ – nach dem Versroman Alexander Puschkins – bedeutete Tschaikowskis Durchbruch als Opernkomponist. Der Stoff, der ihn „wirklich berührte“, wird von Barrie Kosky mit einem opulenten Bühnenbild inszeniert, das die tragische Poesie mit der Weite des natürlichen Raumes unterlegt.

Eugen Onegin: Komische Oper, Behrenstr. 55–57, 31. 1., 18 Uhr &, 3./6. 2., 19. 30 Uhr, 12–92 €

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