: Phantasma des reinen Tons
Der Komponist und Medienkünstler Jan-Peter E.R. Sonntag (Foto, links) spürt dem Phantasma des reinen Tons und seinen technischen Wurzeln als Ursprung der multimedialen Künste nach: eine installative Kammeroper in drei Akten, eigens für die spektakuläre Architektur des Tieranatomischen Theaters entworfen. Der klassizistische Kuppelbau, ältestes Lehrgebäude Berlins, wird zum Soundsystem.
Sinus: Tieranatomisches Theater der HU, Philippstr. 12/13, 18./19. & 24./25, 9., je 20 Uhr, 20/10 €, keine Abendkasse, Reservierung: sonntag-sinus.net
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen