Was wirklich fehlt: Das Wie

„Was fehlt“: Das sind bei uns eigentlich immer kleine, skurrile Meldungen. Aber was wirklich fehlt, steht hier.

Was hier fehlt, ist klar. Bild: HerrSpecht / photocase.de

Was fehlt:

Das Wie. Also, wie was fehlt.

Denn es wird immer was fehlen. Am liebsten wann und wo man gerne was nicht gerade Fehlendes hätte. Kleingeld an der Kasse. Liebe in der Beziehung. Gerechtigkeit so ziemlich flächendeckend.

lehrt Philosophie und Literatur an der University of Pennsylvania in Philadelphia. Deutsche Literatur und die Kritische Theorie sind seine Schwerpunkte. Auf Twitter ist er bekannt als @NeinQuarterly. „It's a Geschenk“, schrieb er uns zu diesem #wasfehlt dazu.

Auf's Was ist Verlass. Auf's Wie nicht. Nein, das Wie ist schlau. Unberechenbar. Alles kann irgendwie fehlen. Dabei stellt man das Fehlende erst so richtig in Frage. Man sucht Vergleiche, Metaphern, Sinnbilder. Wenn man Glück hat, vergebens.

Denn wenn man sich erstmal das Wie überlegt, gut und lang und länger überlegt, kommt man auf's Warum.

Warum was fehlt. Dann geht's erst richtig los mit dem Was. Und Wie.

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