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NPD will raus

Ein Hohn sondergleichen: Nach der tagelangen Geheimniskrämerei um den Tagungsort soll der NPD-Landeschef Eckhart Bräuniger tatsächlich einigen gezielt geladenen Journalisten (die taz war bei der NPD explizit nicht erwünscht) am Rande des Parteitags gesteckt haben, dass seine Partei künftig stärker in kommunalen Räumen präsent sein will. Allein 30 Veranstaltungen seien in diesem Jahr geplant, von denen 16 tatsächlich in öffentlichen Sälen stattfinden sollen. Zudem verkündete Bräuniger, der selbst aus dem gewaltbereiten rechtsextremen Milieu kommt, dass seine Partei gewillt ist, weitere Bündnisse mit anderen Gruppen aus dem rechtsextremen Spektrum einzugehen. Bis vor kurzem hatte die NPD-Spitze den Schulterschluss mit der militanten Rechten geleugnet. Mit dieser Bescheidenheit ist es offensichtlich vorbei. Auch stramme Nazis sind nun offiziell willkommen. Flee

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