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Qualifizierung berufstätiger Frauen

Bonn (ap) - Eine bessere Förderung und Qualifizierung von Frauen, die nach einer Familienpause wieder arbeiten gehen, hat die Arbeitsmarktexpertin im SPD-Vorstand, Ursula Engelen -Kefer, gefordert.

In den 90er Jahren bahne sich eine „revolutionäre Veränderung“ in der Struktur der Beschäftigten an, sagte Engelen-Kefer am Donnerstag vor Journalisten in Bonn. Die rückläufige Zahl von Schulabgängern um schätzungsweise 1,4 Millionen werde vor allem durch Frauen mittleren Alters ausgeglichen werden, die in den Beruf zurückkehrten. Diese Frauen hätten jedoch keine so gute Ausbildung wie heute üblich und auch nicht die geforderte Berufserfahrung, sagte die SPD-Politikerin.

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