: Noch was...
■ ...Betr.: Papagei Acco
Schwer genervt ist eine israelische Familie seit neuestem durch ihren Papagei Acco. Zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten gibt der gefiederte Hausgenosse lautstark den Ruf „Giftschlange, Giftschlange!“ von sich, eine Warnung, mit der der israelische Rundfunk Raketenvoralarm ankündigt. Die Familie, die daraufhin schon mehrmals mit ihren Gasmasken in einen luftdichten Raum geflüchte ist, will Acco nun umerziehen. Er soll lernen, statt der giftigen Schlange „starken Wind“ anzukündigen, mit dem durchs Radio Entwarnung gegeben wird.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen