: Katrin-Sara rettet Rot-Grün
■ Geburt sichert Eichel und Fischer Landtagsmehrheit
Frankfurt/Main (taz) — Am vergangenen Freitag erblickte sie das Licht der Welt: Katrin-Sara, die Tocher der grünen Landtagsabgeordneten Irene Soltwedel Schäfer. Hans Eichel und Joschka Fischer werden Stoßgebete gen Himmel geschickt haben. Denn hätte Katrin-Sara noch eine Woche länger im warmen Mutterleib verbracht, wären SPD und Grüne im Landtag zum Scheitern verurteilt gewesen. Ohne die Stimme von Mutter Irene hätte es am 5. April bei der Wahl Eichels zum neuen Ministerpräsidenten nicht zur vorgeschriebenen absoluten Mehrheit gereicht — es sei denn, man hätte Irene Solzwedel- Schäfer vom Kreißsaal in den Plenarsaal verlegt. kpk
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
