piwik no script img

HEW weist Leukämie- Vorwürfe zurück

Als „unqualifiziert und unverantwortlich“ hat die Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) Vorwürfe der Bremer Physikerin Prof. Inge Schmitz-Feuerhake bezeichnet, Radioaktivität aus ihrem Kraftwerk Krümmel könnte für Chromosomen-Veränderungen bei Kindern und für Leukämie- Fälle im nahegelegenen Tespe (Kreis Harburg) verantwortlich sein. Die genehmigten Grenzwerte für die Emission von Tritium oder anderen radioaktiven Stoffen seien weder 1983/84 noch sonst irgendwann überschritten worden. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen