: STÜCK 1/STÜCK 2
Derart ganz ohne Umschweife benennt Dietmar Guth, Jahrgang 1959, seine zwei „Konversationsstücke“. Das erste behandelt die „klassische Konstellation“ eingeschlossen im steckengebliebenen Aufzug, das zweite behandelt die „klassische Konstellation“ anvertraut häuslicher Pflege, und Dietmar Guth selber behandelt Knochenbrüche, Fettlebern und Raucherbeine: seit 1985 als Chirurg auf einer Intensivstation; was ihn zum Hörspieleschreiben nebenher zweifellos befähigte. Regie führte Gottfried von Einem. Heute um 20.05 auf Radio Bremen 1 und 2.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
