: KANAREN...
Die Buchläden strotzen nicht gerade vor Literatur zu den Kanarischen Inseln. Wer über ausreichende Spanischkenntnisse verfügt, sollte sich spätestens am Urlaubsort um das Buch „Natura y Cultura de las Islas Canarias“ (Herausgeber: Pedro Hernández Hernández) bemühen. Für den deutschsprachigen Markt hat sich der Conrad-Stein-Verlag mit mehreren Führern um die Insel im Atlantik verdient gemacht. Erwähnt seien das „Teneriffa Handbuch“ von Adam Reifenberger und das Buch „Kanarische Wanderungen auf La Gomera, El Hierro und La Palma“ von Ursula und Adam Reifenberger. Empfehlenswert ist auch „La Gomera“ von Rüdiger Steuer, ein Goldstadt-Wanderführer. Die in ihm enthaltene Wanderkarte kann man — selbst auf Gomera — gesondert kaufen. Sie enthält außerdem Hinweise auf die Art der Touren. Wen die Vorgeschichte der Kanaren und ihrer Bewohner interessiert, der ist mit Harald und Marianne Braems Knaur-Taschenbuch „Kanarische Inseln — auf den Spuren atlantischer Völker“ gut bedient. In der Reihe DuMont Reise-Taschenbücher ist einstweilen nur von Gottfried Aigner der Band „Teneriffa“ erschienen. Karl W. Biehusen
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen