piwik no script img

Indegene Völker / Salzige Madam / Schrilles Schmidt

Indigene Völker

Das Kino B-Movie zeigt am Samstag und Sonntag in der Reihe „Indigene Völker“ den bolivianischen Film Ukamau. Der 1966 gedrehte Film handelt von einem armen Indio-Bauern, der sich aus der Abhängigkeit von seinem Zwischenhändler lösen will. Vor der Vorführung hält ein lateinamerikanischer Companero einen Diavortrag über die aktuelle Situation der Hochland-Indianer. Es besteht die Möglichkeit zu einer Diskussion. (Bei schönem Wetter im Schanzenpark, sonst Brigittenstraße 5, 20 Uhr)

Salzige Madame

Die französische Bestseller- Autorin Benoîte Groult (Salz auf unserer Haut) ist am Dienstag, den 15. September, zu Gast im Thalia-Buchhaus, wo sie zu einer Signierstunde lädt. (Große Bleichen 19, 14 Uhr)

Schrilles Schmidt

Ein knallig-buntes Programm präsentiert ab Ende September das Hamburger Schmidt-Theater: Die zweiten Kabarett & Komödianten-Festwochen bieten nach Angaben der Veranstalter kalauernde Kunst, niedrige Unterhaltung und den ersten schrill-schrägen Opernball des Hauses. Die bis Ende November laufenden Aufführungen enden mit der festlichen Verleihung von drei mit insgesamt 20000 Mark dotierten Auszeichnungen. Ein Publikumspreis wird ebenfalls ermittelt.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen