piwik no script img

Cessna in Stellingen abgestürzt

Donnerstag, 22 Uhr 40: Ein zweimotoriges Privatflugzeug vom Typ Cessna stürzte in Stellingen bei einem Gewerbegebiet in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern ab. Der Pilot der Maschine kam ums Leben, er konnte bis gestern noch nicht identifiziert werden. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Über die Unglücksursache gab es auch gestern noch keine Anhaltspunkte, Experten des Bundesluftfahrtsamtes werden die Wrackteile jetzt in Braunschweig untersuchen. Beim Start habe der Pilot keine Schwierigkeiten gemeldet. Die Propellermaschine war um 22.38 Uhr von Fuhlsbüttel aus in Richtung Köln gestartet. Der Hamburger Tower hörte rund eine Minute nach dem Start das letzte Lebenszeichen des Piloten, bevor die Maschine von den Radarschirmen der Flugsicherung verschwand. Gegen 22.40 Uhr stürzte die Cessna über dem Gewerbegebiet am Kronsaalweg ab. Innerhalb weniger Minuten war ein großes Aufgebot an Feuerwehr und Polizei an der Unfallstelle. Die Wrackteile lagen in einem Umkreis von mehreren hundert Metern verstreut. Die Bewohner der umliegenden Wohnhäuser entkamen wie durch ein Wunder einer Katastrophe. Ein Wohnhaus steht knapp 200 Meter von der Unfallstelle entfernt. FOTO: ANDREAS LÜBBERSTEDT

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen