■ Jahrestag: Lichterkette in Dresden
Dresden (dpa) – Etwa 11.000 Menschen haben am Samstag mit Kranzniederlegungen, Gottesdiensten, Konzerten, Ausstellungen und Lichterketten der Zerstörung Dresdens vor 48 Jahren gedacht. Am 13. und 14. Februar 1945 war bei alliierten Bombenangriffen das barocke Zentrum in Schutt und Asche gelegt worden. Zu dem Gedenkmarsch hatten mehrere Organisationen unter dem Motto „Solidarität für Sarajevo“ aufgerufen. Sachsens Ausländerbeauftragter Heiner Sandig kritisierte vor Journalisten den seiner Meinung nach bislang ungenügenden Willen der sächsischen Bevölkerung, Flüchtlingen für die Zeit der Bürgerkriegswirren Gastrecht zu gewähren.
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