: Goldener Schuß
Neulich in Berlin, U-Bahnhof Hermannplatz: Die emeritierte Medienredakteurin läßt Bewerbungsfotos schießen. Doch was fällt da aus dem Automatenschacht? Die Fotos sind nix, auf allen Bildern die Augen geschlossen. Außerdem: Das bin ich nicht. Das ist André Breton – was für ein surreales Erlebnis! Mehr davon ab 20.40 Uhr im arte-Themenabend „Die Stunde der Surrealisten“. Eine „höhere Revolte des Geistes“, doch der deutsch-französische Kulturkanal verspricht: „Der Abend wird nicht durch unnötig gelehrte Hinweise belastet.“ Neben Breton stehen Bunuel und Dali im Mittelpunkt, weil das Centre Pompidou kürzlich „Das goldene Zeitalter“ (20.55 Uhr), ein für den Surrealismus im Film bedeutendes Werk aus dem Jahr 1930, restauriert hat. Fix-Foto: La Sept
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen