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Film knapp

In diesem Jahr soll die Hamburger Filmförderung um über 17 Prozent auf 6,1 Millionen Mark im Vergleich zum Vorjahr gekürzt werden. Gegenüber 1992 werden somit sogar 27 Prozent gestrichen, erklärte Filmbüro-Chef Torsten Teichert gestern. Damit könnte Hamburg als Filmstadt auf ein Niveau von „Klein Kleckersdorf“ verkommen. Angesichts der jüngsten Erfolge bei der Nominierung von drei geförderten Filmen aus Hamburg zum Deutschen Filmpreis wäre eher das Gegenteil von Kürzungen angesagt.

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