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Ausstellung über Denkmalschutz

Als einen Schatz, „den Generationen vor uns und für uns angehäuft haben“, hat Bausenator Nagel die denkmalgeschützte Bausubstanz der Städte in Ostdeutschland bezeichnet. Sie habe große Bedeutung für die Gestaltung des innerstädtischen Lebens, erklärte er gestern in der Parochialkirche im Bezirk Mitte zur Eröffnung der Wanderausstellung „Erhaltung des historischen Stadtraums in den neuen Ländern und Berlin – Standortkultur und städtebaulicher Denkmalschutz“. Die Ausstellung zeigt Ergebnisse des gleichnamigen Bundeswettbewerbes von 1992 bis 1994, an dem sich 110 ostdeutsche Städte und Gemeinden beteiligt hatten.

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