: Rufer weg
Nach dem mageren 0:0 gegen die Bayern war es amtlich: Wynton Rufer verläßt Werder Bremen. Schon im Januar wird der Neuseeländer für den japanischen Klub JEF United spielen. Echte Tränen zum Abschied: „Ich gehe schweren Herzens“.
Den Satz wird Werder möglicherweise bald auch von Andreas Herzog hören, der das Spiel mit einem Handbruch beendete. Er habe ein lukratives Angebot aus dem Ausland vorliegen, sagte der Österreicher, die Gerüchte sprechen vom CF Barcelona. Mit seiner Entscheidung will sich Herzog allerdings Zeit bis zum Frühjahr lassen. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen