: Ian Buruma
Ian Buruma wurde 1951 in Den Haag geboren. An der Universität Leiden studierte er chinesische Literatur und Geschichte, danach in Tokio Film. In Japan arbeitete er auch als Journalist, Übersetzer und Schauspieler. 1983 bis 1986 war er Kulturredakteur bei der „Far Eastern Economic Review“ in Hongkong. Heute lebt er in London. Seit Jahren gilt er als einer der besten englischsprachigen Autoren über den Fernen Osten. Auf deutsch sind von ihm erschienen: „Japan hinter dem Lächeln“ (Ullstein), „Der Staub Gottes – Asiatische Nachforschungen“ (Die Andere Bibliothek), „Das Spiel des Maharadschas“ (Hanser) und „Erbschaft der Schuld – Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und Japan“ (Hanser).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
